Am 4 September 2023 übergab die Leipziger Stadtbau AG den LEJ Campus am Leipziger Flughafen offiziell der DHL zur Nutzung. Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Michael Kretschmer und des Vorstands-vorsitzenden der DHL-Group, Tobias Meyer.
Der nachhaltige Gebäudekomplex der Leipziger Stadtbau AG aus fünf Gebäuden mit einem Parkhaus wird rund 1.100 Beschäftigten der DHL einen Arbeits-platz bieten. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem Umschlagshallen des Unternehmens auf dem Flughafengelände und fasst zukünftig mehre Standorte der DHL rund um den Leipziger HUB der zusammen.
Besonders das Parkhaus mit einer wellenförmigen Photovoltaikanlage setzt ein gestalterisches Ausrufezeichen, wie der Vorstandsvorsitzende Patrik Fahrenkamp unterstrich. Der Unternehmensphilosophie der Stadtbau AG nach vorrangig regionalen Partnerschaften folgend, kommen die Photovoltaikanlagen aus Torgau in Sachsen. Damit wird zur Straßenseite das Nachhaltigkeitskonzept deutlich, das dem Gold-Standard der Gesellschaft für nach-haltiges Bauen erreicht. Allein 72% der verbrauchten Energie wird auf dem Gelände selbst erzeugt. Ein eigenes Blockheizkraftwerk kann später, wenn entsprechende Leitungen am Flughafen anliegen, mit Wasserstoff betrieben werden.
Besonders erfreulich war die kurze Zeitspanne der Umsetzung: lediglich 2,5 Jahre dauerte es vom Planungsbeginn bis zur gestrigen Übergabe.
Der nachhaltige Gebäudekomplex der Leipziger Stadtbau AG aus fünf Gebäuden mit einem Parkhaus wird rund 1.100 Beschäftigten der DHL einen Arbeits-platz bieten. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem Umschlagshallen des Unternehmens auf dem Flughafengelände und fasst zukünftig mehre Standorte der DHL rund um den Leipziger HUB der zusammen.
Besonders das Parkhaus mit einer wellenförmigen Photovoltaikanlage setzt ein gestalterisches Ausrufezeichen, wie der Vorstandsvorsitzende Patrik Fahrenkamp unterstrich. Der Unternehmensphilosophie der Stadtbau AG nach vorrangig regionalen Partnerschaften folgend, kommen die Photovoltaikanlagen aus Torgau in Sachsen. Damit wird zur Straßenseite das Nachhaltigkeitskonzept deutlich, das dem Gold-Standard der Gesellschaft für nach-haltiges Bauen erreicht. Allein 72% der verbrauchten Energie wird auf dem Gelände selbst erzeugt. Ein eigenes Blockheizkraftwerk kann später, wenn entsprechende Leitungen am Flughafen anliegen, mit Wasserstoff betrieben werden.
Besonders erfreulich war die kurze Zeitspanne der Umsetzung: lediglich 2,5 Jahre dauerte es vom Planungsbeginn bis zur gestrigen Übergabe.