1. WAS IST DER ZWECK DIESER INFORMATION?
Als Unternehmen suchen wir immer wieder Beschäftigte, die wir direkt oder durch Dienstleister ansprechen oder die wir auf freie Positionen aufmerksam machen. Das bedeutet, dass wir persönliche Informationen über Sie im Rahmen einer Bewerbung speichern und verwenden. Sie erhalten eine inhaltliche Zusammenfassung dieser Datenschutzerklärung mit der Eingangsbestätigung, weil Sie bei uns arbeiten oder arbeiten wollen (ob als Arbeitnehmer oder ggf. Auftragnehmer). Diese Erklärung dient dazu, Sie darauf aufmerksam zu machen, wie und warum Ihre persönlichen Daten verwendet werden, insbesondere für die Zwecke der Rekrutierungsmaßnahme, und wie lange diese normalerweise aufbewahrt/gespeichert werden. Sie erhalten diese Informationen, da sie gemäß Datenschutz-Grundverordnung ([EU] 2016/679) (DSGVO) sowie nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG 2018) bereitgestellt werden müssen.
2. DATENSCHUTZGRUNDSÄTZE
Wir werden die geltenden Datenschutzgesetze und -grundsätze, die die EU-DSGVO und das BDSG 2018 beinhalten, befolgen, was bedeutet, dass Ihre Daten:
• rechtmäßig, fair und transparent verarbeitet werden.
• nur für berechtigte Zwecke, die wir Ihnen hier klar erläutern, gesammelt werden und somit nicht in einer Weise verwendet werden, die mit diesen Zwecken unvereinbar sind.
• korrekt und auf dem neuesten Stand gehalten werden.
• nur so lange wie nötig gespeichert werden und für die Zwecke, die wir Ihnen erläutert haben, verarbeitet werden.
• sicher gespeichert werden.
In Verbindung mit Ihrer Bewerbung auf die vakante Stelle bei uns erheben, speichern und nutzen wir folgende Kategorien von persönlichen Informationen über Sie:
• Die Informationen, die Sie uns in Ihrem Lebenslauf, Ihrem Anschreiben oder Ihrem Portfolio gegeben haben.
• Die Informationen, die Sie in unserem Antragsformular angegeben haben, einschließlich Namen, Titel, Adresse, Telefonnummer, privater E-Mail-Adresse, Arbeitgeberhistorie und Qualifikationen.
• Alle Informationen, die Sie uns während eines Interviews mitteilen. Dies kann Tests, Fallstudien, Präsentationen oder andere Übungen umfassen, die während des Einstellungsprozesses abgeschlossen wurden.
• Referenzen, sofern für die vakante Stelle erforderlich.
4. WIE WERDEN IHRE PERSÖNLICGEN DATEN GESPEICHERT?
Wir erheben persönliche Informationen über Kandidaten aus den folgenden Quellen:
• von Ihnen persönlich als Bewerber;
•von Personalagenturen, denen Sie selbst persönliche Daten zur Verfügung gestellt haben und die Sie uns vorgestellt haben;
•Ihre benannten Referenzen, von denen wir folgende Datenkategorien erfassen: Berufsbezeichnung, Beschäftigungszeiten
•Mitarbeiterempfehlungsregelungen.
5. WIE WERDEN WIR INFORMNATIONEN ÜBER SIE VERWENBDEN?
Wir verwenden die persönlichen Informationen, die wir über Sie erheben, um:
•Ihre Fähigkeiten, Qualifikationen und Eignung für die vakante Stelle (oder die Funktion) zu bewerten;
•ggf. Hintergrund- und Referenzprüfungen durchzuführen;
•mit Ihnen über den Bewerbungsprozess zu kommunizieren;
•Aufzeichnungen über unsere Einstellungsprozesse (wie Interviews, Feedbacks der Beteiligten u.Ä.) zu führen;
•gesetzliche oder regulatorische Anforderungen zu erfüllen;
•während des Bewerbungsverfahrens mit beteiligten Managern zu kommunizieren;
• uns gegebenenfalls an Sie zu wenden mit weiteren Stellenangeboten.
Es liegt in unserem berechtigten Interesse zu entscheiden, ob Sie für die Rolle (oder die Funktion) infrage kommen und eingestellt werden sollen, da es für uns darauf ankommt, einen geeigneten Bewerber für diese Stelle/Rolle zu finden (oder um diese Aufträge auszuführen) oder ggf. für weitere Stellen/Positionen. Sie könnten noch in den 24 Monaten nach der letzten Korrespondenz mit Ihnen über die spezifische Rolle (oder den Arbeitsplatz), für die Sie sich beworben haben, in Betracht gezogen werden.
Wir müssen Ihre persönlichen Daten verarbeiten, um zu entscheiden, ob wir mit Ihnen einen Arbeitsvertrag abschließen oder Ihnen einen Dienstleistungsauftrag erteilen. Nachdem wir Ihren Lebenslauf, Ihr Portfolio und Ihr Anschreiben oder Ihr Bewerbungsformular erhalten haben, werden wir diese Informationen bearbeiten, ob Sie die notwendigen Voraussetzungen erfüllen, um für die Rolle in die engere Wahl zu kommen. Wenn wir uns dazu entschließen, Sie zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen, werden wir anhand der Informationen, die Sie uns im Vorstellungsgespräch geben, entscheiden, ob wir Ihnen die Stelle anbieten. Wenn wir uns entscheiden, Ihnen die Stelle/Position anzubieten, werden wir, bevor wir Ihnen ein Angebot übersenden, ggf. noch Referenzen einholen.
Wenn Sie auf Anforderung keine Informationen bereitstellen, die für die Prüfung Ihrer Bewerbung jedoch erforderlich sind (z.B. Nachweis von Qualifikationen oder frühere Beschäftigungsverhältnisse), können wir Ihre Bewerbung nicht abschließend bearbeiten.
„Besondere Kategorien“ besonders sensibler personenbezogener Daten haben einen höheren Schutzzweck. Wir benötigen daher eine weitere rechtliche Grundlage für das Erheben, Speichern und Verarbeiten dieser Art von persönlichen Informationen. Wir verwenden Ihre besonders sensiblen persönlichen Daten als Arbeitgeber nur auf folgende Weise:
Wir verwenden die von Ihnen freiwillig und unaufgefordert zur Verfügung gestellten Informationen über einen Grad der Behinderung, um zu prüfen, ob wir während des Bewerbungsverfahrens notwendige Anpassungen vornehmen müssen, ob ggf. Anpassungen der Rahmenbedingungen für einen Test oder Interviews erfolgen müssen.
Die Erhebung oder Verarbeitung von Informationen über strafrechtliche Verurteilungen ist nicht beabsichtigt, es sei denn, die zu besetzende Stelle erfordert eine derartige Prüfung (z.B. Führungszeugnis).
9. AUTOMATISIETRET ENTSCHEIDUNGSFINDUNG (Profiling)
Entscheidungen, die einen wesentlichen Einfluss auf Sie haben, werden nicht auf automatisierten Entscheidungsprozessen beruhen.
Warum können wir persönliche Daten mit Dritten teilen?
Wir geben Ihre persönlichen Daten nur zur Bearbeitung Ihrer Bewerbung an folgende Dritte weiter: an Einstellungsprozessen beteiligte Vorgesetzte, Interviewer, HR/Personalabteilung, ggf. Personalvermittler oder Kunden (wenn sie am Interviewprozess direkt teilnehmen). Alle unsere Drittanbieter und sonstige verbundenen Unternehmen in der Gruppe sind verpflichtet, angemessene Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz Ihrer persönlichen Daten im Einklang mit unseren Richtlinien zu ergreifen. Wir erlauben unseren Drittanbietern nicht, Ihre persönlichen Daten für ihre eigenen Zwecke zu verwenden. Wir erlauben ihnen jedoch, Ihre persönlichen Daten für bestimmte Zwecke und in Übereinstimmung mit unseren Anweisungen zu verarbeiten.
Die Daten werden bei unserem deutschen IT-Dienstleister auf deutschen Servern gespeichert.
Wir dürfen Ihre persönlichen Daten außerhalb der EU übermitteln. Für den Fall, dass Ihre Daten außerhalb der EU übermittelt werden, stellen wir sicher, dass Ihre personenbezogenen Daten durch einen gültigen Übertragungsprozess angemessen geschützt sind, sodass Ihre persönlichen Daten von diesen Dritten in einer Weise verarbeitet werden, die das Datenschutzrecht der EU und Deutschlands entsprechend respektiert bzw. ein vergleichbares Schutzniveau sichert.
Wir haben angemessene Sicherheitsmaßnahmen getroffen, um zu verhindern, dass Ihre persönlichen Daten versehentlich verloren gehen, verwendet oder unberechtigt abgerufen, verändert oder offengelegt werden. Darüber hinaus beschränken wir den Zugriff auf Ihre persönlichen Informationen auf Mitarbeiter, Vertreter, Auftragnehmer und andere Dritte, die einen zulässigen Bedarf an der Verarbeitung haben. Diese Dritten werden Ihre persönlichen Daten nur auf unsere Anweisung hin verarbeiten und unterliegen einer Geheimhaltungspflicht.
Wir haben zudem Verfahren eingeführt, um möglichst jede Verletzung der Datensicherheit zu vermeiden und zu beseitigen, und werden Sie und die zuständigen Behörden über einen mutmaßlichen Verstoß benachrichtigen, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind.
Wie lange werden meine Informationen genutzt? Wir werden Ihre persönlichen Informationen für einen Zeitraum von bis zu maximal 24 Monaten aufbewahren, nachdem wir Ihnen unsere Entscheidung mitgeteilt haben, ob Sie für die Stelle ein Vertragsangebot erhalten sollen. Wir bewahren Ihre personenbezogenen Daten für diesen Zeitraum u.a. auf, damit wir im Falle eines Rechtsstreits nachweisen können, dass wir Kandidaten nicht diskriminiert und die Einstellungsverfahren auf faire und transparente Weise durchgeführt haben. Wir speichern Ihre Daten zudem für diesen Zeitraum, da innerhalb dieses Zeitraums möglicherweise eine andere Stelle/Position zu besetzen ist, für die Sie möglicherweise geeignet sind und sie es uns erlaubt haben (Einwilligung).
Nach Ablauf dieser Frist werden wir Ihre personenbezogenen Daten gemäß unseren Datenschutzbestimmungen vollständig löschen. Wenn wir Ihre persönlichen Daten länger als 24 Monate archivieren möchten, werden wir Sie nochmals anschreiben und um Ihre ausdrückliche Zustimmung bitten, um Ihre personenbezogenen Daten für einen bestimmten weiteren Zeitraum zu speichern.
Wenn ein erfolgreicher Kandidat von uns für Visumszwecke unterstützt wird und Ihr Lebenslauf als Teil des Rekrutierungsprozesses für diese Rolle betrachtet wurde, werden Ihr Lebenslauf und Ihre Einstellungsdaten (wie oben dargelegt) für einen Zeitraum von 6 Jahren ab der Einstellung des erfolgreichen Bewerbers oder mindestens ein Jahr nach Beendigung der Beschäftigung des erfolgreichen Bewerbers bei uns gespeichert (je nachdem, welcher Zeitpunkt der spätere ist). Wir bewahren Ihre persönlichen Daten für diesen Zeitraum auf, um für eine Überprüfung durch die zuständige Ausländerbehörde vorbereitet zu sein.
Sie sind verpflichtet, uns über Änderungen Ihrer persönlichen Daten zu informieren. Es ist wichtig, dass die persönlichen Informationen, die wir über Sie erhalten haben, korrekt und stets aktuell sind. Bitte halten Sie uns auf dem Laufenden, wenn sich Ihre persönlichen Daten während des Rekrutierungsprozesses und/oder während der Aufbewahrungsfrist ändern sollten.
Ihre Rechte in Verbindung mit persönlichen Informationen:
Unter bestimmten Umständen haben Sie per Gesetz das Recht:
• Zugang bzw. Auskunft über Ihre persönlichen Daten („Auskunftsanspruch bzgl. der personenbezogenen Daten“) zu verlangen. Dies ermöglicht Ihnen, eine Kopie der persönlichen Informationen, die wir über Sie erhoben haben, zu erhalten und zu überprüfen, dass diese rechtmäßig verarbeitet werden.
• Eine Korrektur der persönlichen Daten zu verlangen, die wir von Ihnen erhoben haben. Dadurch können Sie unvollständige oder ungenaue Informationen, die wir über Sie gespeichert haben, korrigieren lassen.
• Die Löschung Ihrer persönlichen Daten zu verlangen. D.h., Sie können uns dazu auffordern, personenbezogene Daten zu löschen oder löschen zu lassen, wenn wir keine Berechtigung haben, diese weiterzuverarbeiten. Sie haben auch das Recht, uns aufzufordern, Ihre personenbezogenen Daten zu löschen oder löschen zu lassen, wenn Sie von Ihrem Recht, der Verarbeitung zu widersprechen, Gebrauch gemacht haben (siehe unten).
• Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten, bei denen wir uns auf ein berechtigtes Interesse (ggf. auch eines Dritten) verlassen, verbunden mit der Tatsache, dass Sie konkrete Einwendungen geltend machen möchten.
• Die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten geltend zu machen. Sie können uns somit auffordern, die Verarbeitung personenbezogener Daten über Sie zu beschränken, z.B. wenn Sie möchten, dass wir die Richtigkeit oder den Grund einer Verarbeitung feststellen.
• Die Geltendmachung der Übertragung Ihrer persönlichen Daten an eine andere Partei. Wenn Sie die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten, die Korrektur der personenbezogenen Daten verlangen oder der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten insgesamt widersprechen oder die Übermittlung einer Kopie der persönlichen Daten an eine andere Partei beantragen möchten, wenden Sie sich bitte fernmündlich oder per E-Mail oder Brief an den Datenschutzbeauftragten.
Wenn Sie Fragen zu dieser Datenschutzerklärung oder zum Umgang mit Ihren persönlichen Daten haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail oder schriftlich an den Datenschutzbeauftragten:
Lars Bosse, LBC Management Suppoprt GmbH
Tel: 0341 / 3067 7145 E-Mail: LSB@DSB.Management
• Sie haben zudem das Recht, sich jederzeit an die jeweilige Aufsichtsbehörde ihres (Bundes-) Landes zu wenden, wenn Sie der Auffassung sind, dass wir uns nicht an die Vorgaben des Datenschutzes halten. Die für uns zuständige Aufsichtsbehörde ist:
Sächsischer Datenschutzbeauftragter, Postfach 11 01 , 01330 Dresden
Tel: 0351/85471 101; Fax: 0351/85471 109;
E-Mail: saechsdsb@slt.sachsen.de; Internet: www.datenschutz.sachsen.de
Wie verspochen hat die Leipziger Stadtbaus AG das ehemalige Kaufhaus am Marktplatz 20 wieder der Stadtgesellschaft in Halle öffentlich zugänglich gemacht. Allein im November und Dezember 2023 stand das Gebäude an 15 Tagen 29 Aktionen zu Verfügung.
Ob öffentliche Diskussion über die Zukunft Halles, Konzertplatz, Tanzfläche, Skatepark oder Tauschmarkt - alles unter einem Dach in zentraler Lage in der Händelstadt Halle.
Vielen Dank an das Freiraumbüro-Halle für die Organisation der verschiedenen Veranstaltungen und an Anna Kolata, die uns die zahlreichen Fotos zur Verfügung gestellt hat.
Das ehemalige Galeria-Kaufhof-Gebäude am Markt ist 2023 der zentrale Veranstaltungsort des das 6. SILBERSALZ Science & Media Festivals in Halle an der Saale.
Vom 25. - 29.10.2023 lädt das Festival unter dem Motto: "Ich sehe was, was du nicht siehst...!", in über 80 partizipativen Formaten aus Wissenschaft und Medien ein, sich auf Entdeckungsreise zu begeben.
Dass das Festival sein Hauptquartier im ehemaligen Kaufhof genommen hat, ist ein großartiger und beispielhafter Impuls für eine unkonventionelle Nutzung von Leerstand und fördert die Entwicklung der Innenstadt sowie das Weiterdenken neuer Ideen und Ansätze. Dies sagte Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle /Saale und Schirmherr des Festivals. Das Kaufhaus reiht sich erstmals in die Liste der Veranstaltungsorten des Festivals ein.
Das SILBERSALZ Science & Media Festival versucht seit 2018, einer breiten Öffentlichkeit einen anschaulichen und unterhaltsamen Zugang zu wissenschaftlichen Themen zu ermöglichen und für deren Vielfalt zu begeistern. Da sich dieser Ansatz sehr gut mit dem Förderansatz der Leipziger Stadtbau AG passt, unterstützt das Unternehmen das Festival mit seiner zurzeit freistehenden Immobilie.
Fotos: Dank an das SilbersalzFestival und den Fotographen Joachim Blobel
Leipziger Stadtbau AG erhält erneut renommiertes Bonitätszertifikat „CrefoZert“
Eine solide Bonität steht in der Geschäftswelt für Stabilität, Zuverlässigkeit und Vertrauen. Mit dem Bonitätszertifikat „CrefoZert“ von Creditreform können Unternehmen ihre gute Bonität offen und transparent kommunizieren. Die Leipziger Stadtbau AG unterzieht sich daher jährlich einem umfangreichen Zertifizierungsverfahren und konnte erneut von Creditreform Leipzig mit dem Bonitätssiegel ausgezeichnet werden. Maßgeblich für die Bewertung und Auszeichnung sind die Creditreform Wirtschaftsauskunft, der aktuelle Jahresabschluss sowie spezifische Kennzahlen und die Zukunftsprognosen des Unternehmens.
Die SLP Senior Living + GmbH hat mit ihrem Pilotprojekt in Leipzig-Schleußig begonnen und die Baugrube fertiggestellt. An der Ecke Könneritzstraße/Oeserstraße entstehen bis zum ersten Quartal 2025 44 Wohneinheiten. Neben den Zwei- bis Vier-Raum Wohnungen zwischen 41 und 135 Quadratmetern wird es noch eine Wohngemeinschaft für fünf Bewohner geben. „Das Produkt seniorliving+ steht für Servicewohnen in guter Nachbarschaft“, sagt Martin Linz, Geschäftsführer der SLP Senior Living + GmbH, einem Tochterunternehmen der Leipziger Stadtbau AG. „Wir sehen es als einen wichtigen Bestandteil zur Belebung der Stadt. Gerade in diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wollen wir damit auch ein Zeichen setzen und uns aktiv an der Schaffung von Wohnraum beteiligen.“
Das Unternehmen hat dafür ein eigenes Konzept entwickelt: seniorliving+. Dieses beinhaltet ein Raumprogramm für die Zielgruppe der 70- bis 80-Jährigen, die aktiv am Stadtleben teilnehmen wollen, ein Servicekonzept für Selbstbestimmtheit sowie Freizeit- und Veranstaltungsangebote. Das Gebäude wird durchgängig barrierefrei sein mit hochwertigen Bädern, großzügigen Balkonen und Dachterrassen, Begegnungsflächen wie einem Kaminzimmer mit Bibliothek, Fitness/Yoga-Möglichkeiten, einem Clubraum, sowie einem Bistro/Café als gastronomische Versorgung. „Wir wollen die Selbstbestimmtheit der älteren Generation unterstützen, verzichten dabei komplett auf einen externen Betreiber, übernehmen den Service in Eigenregie und in Kooperation mit Dienstleistern. Damit können wir individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen und die Qualität unseres Servicekonzeptes sehr gut monitoren“, erklärt Martin Linz. „Es wird ein Angebot für die Babyboomer-Generation, die jetzt in das Alter kommt, also die Jahrgänge 1955 bis 1970. Das sind Menschen, die Individualität, aber auch Eigeninitiative und Gemeinschaftsgeist sehr schätzen. Daran wollen wir uns orientieren.“
Die Ausstattung entspricht der Vier-Sterne-Klassifikation der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) für das Servicewohnen für Senioren. Zudem hat das Gebäude bereits jetzt die Anforderungen des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Plus erreicht, alle Vorbereitungen für die Zertifizierung mit dem DGNB-Siegel in Silber getroffen und wird in KfW40-Standard errichtet. „Damit setzen wir in Leipzig Maßstäbe“, so Martin Linz. Zum Konzept gehört ebenfalls die Anbindung an das städtische Leben: ÖPNV, gastronomische Angebote und zahlreiche Arztpraxen sind fußläufig zu erreichen. Einen hohen Freizeitwert bekommt das Projekt durch die Lage nahe der „Weißen Elster“ sowie am Volkspark Kleinzschocher. In der Nähe finden sich außerdem zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, der Weg in die Innenstadt ist kurz.
Laut dem Analysehaus bulwiengesa waren in Schleußig und Lindenau 2020 59.849 Personen 65 Jahre oder älter, was einem Anteil von knapp 20 Prozent entspricht. Für diese Altersgruppe kann in der Zukunft eine ähnlich starke Entwicklung wie in der Stadt Leipzig angenommen werden. Das würde eine Steigerung auf über 75.000 Personen bedeuten.
„SLP Senior Living + will in den kommenden Jahren weiter expandieren und in Mitteldeutschland Projekte in Halle (Saale) und Chemnitz umsetzen, ein weiterer Investitionsschwerpunkt liegt im Rhein- und Ruhrgebiet. Insgesamt haben wir 54 potenzielle Standorte für uns ermittelt, die für ein Investment in Frage kommen. Ob Neubau, Bestandssanierung oder Umwidmung halten wir uns offen“, sagt Martin Linz. „Die langjährige Erfahrung unseres Mutterunternehmens, der Leipziger Stadtbau AG, bietet uns dafür die besten Voraussetzungen, da wir über ein sehr großes Netzwerk, Expertise und Kapitalstärke verfügen.“ Das Projekt in Schleußig bleibt wie alle anderen im eigenen Bestand. Das Investment liegt bei etwa 15 Millionen Euro. „Für unsere nächsten Zukunftsprojekte im Servicewohnen für Senioren sind wir auf der Suche nach Grundstücken und Projekten ab 10.000 Quadratmetern Bruttogrundfläche.“
Erst vor wenigen Wochen war die Schauburg durch Staatsministerin Roth für das anspruchsvolle Programm ausgezeichnet worden, nun gab es eine weiteren Preis: das Jahresfilm-Programm 2022 wurde durch die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) prämiert.
In dem von der Stadtbau AG sanierten und denkmalschutzgerecht wiederhergestellten Festsaal des Hotel der Pologne in der Leipziger Hainstraße wurde der Preis überreicht. Eingebettet war die Verleihung in das 25-jährigen Jubiläum der MDM, der die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen umfasst. In einem Panel zur Kinokultur in Mitteldeutschland diskutierten verschiedenen Vertreter im Rahmen der 23. Filmkunstmesse in Leipzig
Das große Interesse an der Übergabe unseres LEJ Campus an die DHL Group hat uns überrascht: nicht nur regional, sondern auch überregional wurde berichtet.
Hier ein kleiner Überblick zu den zahlreichen Veröffentlichungen (mit Links zu den Berichten)
Am 4 September 2023 übergab die Leipziger Stadtbau AG den LEJ Campus am Leipziger Flughafen offiziell der DHL zur Nutzung. Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Michael Kretschmer und des Vorstands-vorsitzenden der DHL-Group, Tobias Meyer.
Der nachhaltige Gebäudekomplex der Leipziger Stadtbau AG aus fünf Gebäuden mit einem Parkhaus wird rund 1.100 Beschäftigten der DHL einen Arbeits-platz bieten. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem Umschlagshallen des Unternehmens auf dem Flughafengelände und fasst zukünftig mehre Standorte der DHL rund um den Leipziger HUB der zusammen.
Besonders das Parkhaus mit einer wellenförmigen Photovoltaikanlage setzt ein gestalterisches Ausrufezeichen, wie der Vorstandsvorsitzende Patrik Fahrenkamp unterstrich. Der Unternehmensphilosophie der Stadtbau AG nach vorrangig regionalen Partnerschaften folgend, kommen die Photovoltaikanlagen aus Torgau in Sachsen. Damit wird zur Straßenseite das Nachhaltigkeitskonzept deutlich, das dem Gold-Standard der Gesellschaft für nach-haltiges Bauen erreicht. Allein 72% der verbrauchten Energie wird auf dem Gelände selbst erzeugt. Ein eigenes Blockheizkraftwerk kann später, wenn entsprechende Leitungen am Flughafen anliegen, mit Wasserstoff betrieben werden.
Besonders erfreulich war die kurze Zeitspanne der Umsetzung: lediglich 2,5 Jahre dauerte es vom Planungsbeginn bis zur gestrigen Übergabe.
Alljährlich zeichnet die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, Kinos in ganz Deutschland für ihr kulturell herausragendes Filmprogramm des Vorjahres aus. Der Kinoprogrammpreis
wird in vier Kategorien vergeben. In der Kategorie „Allgemeines Jahresfilmprogramm“ wurde „unser
Kino“, das historische Lichtspieltheater Schauburg,
am
30. August 2023 mit einem Bundespreis ausge-zeichnet.
Die Preisverleihung fand in diesem Jahr in Ludwigslust statt. Die Geschäftsführerin Susanne Schönberg nahm die Auszeichnung aus den Händen von Staatsministerin Roth persönlich entgegen und freut
sich gemeinsam mit ihrem Co-Geschäftsführer Klaus Behnke.
Meldung der Bundesregierung
Die Leipziger Stadtbau AG wird auch im Jahre 2023 wieder auf der Expo Real in München zu Gast sein. Das Unternehmen mit seinen Tochtergesellschaften, wie beispielsweise der Senior Living Plus, wird sich vom 04.- 06. Oktober wieder auf dem Gemeinschaftsstand des Freistaates Sachsen sein. Damit ist es das Unternehmen seit 2017 mit einer eigenen Präsenz vertreten.
Der Stand, organsiert vom zentralen Flächenmanage-ment Sachsen, wird in Halle A2 auf der Fläche 320 präsentiert.
Foto: VAVONIA
Unter dem Motto "Sachsen Re.Generiert Zukunft" haben sich 15 Aussteller zusammengefunden. Vertreten sind unter anderem die Wirtschaftsförderung Sachen, die Städte Dresden und Chemnitz sowie Hoyerswerda und Zwickau. Neben den Mitausstellern wird in einem Forum ein umfangreiches Vortragsprogramm präsentiert. Alle Informationen zum sächsischen Gemeinschaftsstand sind auf einer zentralen Webseite abrufbar.
Mit dem Ende der ersten Phase der Gründungsarbeiten am Brühl wird uns deutlich, dass sich auch der Ausblick von unserer Team-Küche verändern wird. Das berühmte Wimmelbild als Blickfang gegenüber dem Bahnhof vom Leipziger Künstler Michael Fischer zur Wende 1989 wird verschwinden.
Das Bild im speziellen Stil des Künstlers wurde zum
20. Jubiläum der friedlichen Revolution in der DDR im Jahren 2009 fertiggestellt. Erinnert an den Beginn im September 1989 in Leipzig. Da die Fläche davor lange Zeit brach lag, konnte es sowohl
von Bahnhofsvorplatz wie vom Brühl betrachtet werden. Da auf der Freifläche in zweieinhalb Jahren ein gerade im Bau befindliches Hotel fertig sein soll, wird bereits mit Beginn der
Hochbauarbeiten früher das große Wandbild nicht mehr zu sehen sein.
Mit einer gewissen Wehmut dokumentieren wir über unsere Webseite das Wandbild.
Das Team der Leipziger Stadtbau AG hat wieder einmal am Leipziger Firmenlauf teilgenommen. Seit 2017 nutzt das Unternehmen diese Möglichkeit, sie Beschäftigen auf den Punkt hin fit zu machen. In diesem Jahre nahmen 23 Läufer teil – die individuellen Zeiten bleiben ein „Geheimnis“. Für die Statistiker aber sei soviel verraten: im Durchschnitt haben die Läufer die 4,7km in 29:04 Min und einer Geschwindigkeit von 9,71 km/h geschafft.
Nach dem Zieleinlauf trafen sich die Teilnehmer noch zum geselligen Grillen, das durch die nicht mit-laufende Kollegen vorbereitet worden war. So gelang es, den Tag genüsslich bei Thüringer Bratwurst und verschiedenen isotonischen Getränken ausklingen zu lassen und einen Abschluss des ersten Halbjahres zu finden.
In der langjährigen Tradition besuchen und „verabschieden“ die Beschäftigten der Leipziger Stadtbau AG die bereits fertiggestellten Gebäude kurz vor der Übergabe. Diesmal stand dabei auch die Erklärung der verschiedenen Nutzungskonzepte und deren bauliche des späteren Mieters im Mittelpunkt der Besichtigung. Der weltweit zweitgrößte Komplex der DHL verbindet damit nahezu alle BackOffice-Bereiche des Transportdienstleisters – entsprechen vielfältig sind auch die Nutzungskonzepte und Anforderungen an den Bau und die Gebäudetechnik. Fertig ist auch das große Parkhaus, an dem in den nächsten Wochen die spätere charakteristische Photovoltaik-Anlage sichtbar werden wird; die Montage soll noch im Mai 2023 beginnen. Mit dieser Photovoltaik-Anlage und einem Blockheizkraftwerk, das später auch auf Wasserstoff umrüstbar sein wird, wird sich 72 Prozent des Primärenergieverbrauches vor Ort selbst erzeugt. Ein wesentliches Element für den angestrebten Gold-Standard der DGNB für den Gebäudekomplex.
Mit einem herzlichen Dank hat der Leipziger Verein Forikolo die Plakatausstellung auf Instragam beworben. Herzlichen Dank für das Kompliment.
Für alle, die keinen Zugriff auf Instagram haben, hier der Text:
„SEIT MEHR ALS EINEM JAHR KOOPERIEREN NUN SCHON WIR MIT DER STADTBAU AG LEIPZIG UND HABEN MIT DEM UNTERNEHMEN EINEN WERTVOLLEN PARTNER AN UNSERER SEITE.
UNTERNEHMERTUM UND GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT GEHÖREN FÜR DIE STADTBAU AG ENG ZUSAMMEN. DIES ZEIGT SICH VOR ALLEM IN DEN ZAHLREICHEN PROJEKTEN, DIE DAS UNTERNEHMEN IN LEIPZIG FÖRDERT.
WIR HABEN DIE MÖGLICHKEIT ERHALTEN, EINEN TEIL UNSERER ARBEIT VORZUSTELLEN. IHR FINDET INSGESAMT VIER A0-PLAKATE ÜBER UNS UND EINEN TEIL UNSERER PROJEKTE IM FOYER DES UNTERNEHMENS.
EIN HERZLICHER DANK GEHT AN DIE DIE STADTBAU AG FÜR DIE MÖGLICHKEIT, UNS IN DIESEM RAHMEN VORZUSTELLEN. AUSSERDEM GILT EIN GROSSER DANK DER AGENTUR MARKOP , DIE UNSERE INHALTE IN EINEM RICHTIG TOLLEN DESIGN ERSTRAHLEN LÄSST
WENN EUCH UNSERE ARBEIT INTERESSIERT UND IHR IN LEIPZIG UNTERWEGS SEID, GEHT DOCH GERN MAL BEI DER STADTBAU AG VORBEI UND SCHAUT EUCH DIE KLEINE AUSSTELLUNG AN!“
Eine Mittagspause unseres Teams Anfang April wurde von einem Vortrag unseres Kollegen informativ begleitet.
Für drei Monate war er diesen Winter für den Forikolo e.V. in Sierra Leone, Westafrika tätig. Hauptthemen waren der Schulbau mit nachhaltigen Materialien, die Eröffnung einer Berufsschule für Wassertechniker sowie die durchgeführten Menstruationshygiene-Workshops. Seit letztem Jahr unterstützt die Leipziger Stadtbau AG den Forikolo e.V. durch eine 50 %ige Freistellung eben jenes Kollegen.
Für weitere Information über den Forikolo e.V. und seiner Projekte finden sich auf der Webseite des Vereins.
In einem Artikel über unsere neue Sparte
„SLP
Senior Living +“
informieren wir die Fachwelt über unseren Geschäftsansatz.
Martin Linz als Geschäftsführer stand Olaf Urban-Rühmeier aus der Redaktion von Care
Invest dafür
gerne Rede und Antwort. Dank der Erlaubnis dürfen wir den Artikel hier – ohne Bezahlschranke – veröffentlichen.
Down-link-Link für
eine pdf-Datei.
Am 24. November 2022 erfolgte die Grundsteinlegung des Neubaus für die mitteldeutsche Zentrale des Vertriebs- und Servicegeschäfts der Siemens AG. Das zukünftige Gebäude der Leipziger Stadtbau AG am Johannisplatz schließt zu Beginn der Prager Straße eine seit vielen Jahren bestehende Baulücke. Die rund 11.750 Quadratmeter Bruttogeschossfläche wird die Niederlassung der Siemens AG gegen Ende 2024 als Mieterin beziehen und damit dem Standort Leipzig treu bleiben. Neben der Zentrale für das mitteldeutsche Vertriebs- und Servicegeschäft wird das regionale Ausbildungszentrum der Siemens Professional Education dort angesiedelt.
Der mit der Grundsteinlegung begonnene Neubau wird den aktuellen technischen und ökologischen Anforderungen entsprechen: Die Energie-Effizienz wird den Standard nach KfW-40 erfüllen. Zusätzlich wird eine Zertifizierung nach dem „Gold“-Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) angestrebt. Im Rahmen der langjährigen Kooperation der HTWK mit der Leipziger Stadtbau AG wird für diesen Neubau durch ein laufendes Monitoring der CO2-Fußabdruck ermittelt.
„Wir werden mit dem neuen Bürogebäude unserem Unternehmensgrundsatz treu bleiben: Bereitstellung von innovativen und zukunftsfähigen Flächen in zentralen Bereichen der Stadt zur Stärkung einer urbanen Lebens- und Arbeitskultur“, sagt Sebastian Jagiella, Vorstandsmitglied der Leipziger Stadtbau AG. „Wir freuen uns, endlich einen Lückenschluss an dieser exponierten Verkehrsachse für Leipzig umzusetzen und damit erneut hochwertige Arbeitsplätze in Leipzig zu halten.“
„Wir verknüpfen heute die Tradition mit der Zukunft, denn wenige Wochen nach dem 125. Jubiläum von Siemens in Leipzig legen wir den Grundstein für unsere neue Niederlassung“, sagt Karsten Petrusch, Sprecher der Niederlassung Leipzig der Siemens AG. „Ich freue mich, dass mit Auszubildenden und jungen Nachwuchs-Fachkräften von Siemens heute diejenigen dabei sind, die aus diesem künftigen Leipziger Siemens-Zentrum für Vertrieb, Service und Ausbildung heraus die Zukunft von Siemens Leipzig aktiv gestalten werden.“
„Durch den Einsatz neuer Baustoffe für die Fassade gestaltet sich die künftige Siemenszentrale für Mitteldeutschland auch für uns als Bauunternehmen als besonders spannend und lohnenswert“, sagt Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF.“ Wir bringen unser Know-how im qualitätsvollen nachhaltigen Bauen in ganzem Umfang für das Projekt ein und entwickeln es weiter. Zwischen Universitätsklinikum und Augustusplatz entsteht somit eine neue Adresse für zukunftsorientiertes Bauen und innovative Technologie. Dies ist ein weiterer Entwicklungsimpuls für die Leipziger Innenstadt, an dem wir uns gerne beteiligen.“
Das von der Leipziger Stadtbau AG auch in 2023 wieder ausgelobte Preisgeld ging durch das Votum der Schülerjury an die Filmemacherin Astrid Menzel für ihren Beitrag „Blauer Himmel, weiße Wolken“.
Im Festivalbeitrag geht um Alter und beginnende Demenz. Norddeutsch heißt dies „Oma ist etwas tüdelig geworden“. Seit dem Tode ihres Mannes kommt es immer mehr zu Gedächtnislücken und die Orientierungslosigkeit nimmt zu. Der Film handelt in 91 Minuten von einer gemeinsamen Kanutour der 83jährigen Protagonisten mit zweien ihrer Enkel.
Der Film wurde interessanterweise auch in Kinosaal der Stadtbau gezeigt: der Schauburg am Adler. (LINK)
Der Dank der Filmemacherin und der betreuenden Schule hat uns wieder einmal gezeigt, wie wichtig unser soziales Engagement für Jugend und Kultur ist – in diesem Projekt sogar kombiniert.
Das Foto stellt die von den Schülern selbst gestaltete Trophäe dar, das Foto der Preisverleihung wurde von der DOK Leipzig zur Verfügung gestellt und stammt von der Fotografin Viktoria Conzelmann.
Vom 4. bis 6. Oktober 2022 fand die EXPO REAL – die wichtigste Messe der Immobilienbranche – in München statt.
Die Leipziger Stadtbau AG präsentierte sich wieder auf dem Gemeinschaftsstand des Freistaates
Sachsen und erlebte drei spannende und erfolgreiche Messetage.
Die Leipziger Stadtbau AG zieht ein ausgesprochen positives Fazit aus dem Auftritt auf der Leitmesse EXPO Real 2022. Entgegen dem bei den Messeteilnehmern insgesamt eher verhaltenen Stimmungsbild blickt das Unternehmen grundsätzlich optimistisch in die nähere Zukunft. Hierzu trug insbesondere die sehr gute Resonanz auf die neu vorgestellte Produktsparte Senior Living bei.
Das Produkt „Senior Living Plus“ bietet zeitgemäßes Servicewohnen für Senioren und spricht hierbei vor allem aktive, rüstige ältere Menschen an, die ein selbstbestimmtes Leben in städtischem Umfeld suchen. Mit dem Kundenversprechen „Älter Besser Wohnen“ spricht die Stadtbau AG die Kernbedürfnisse der so genannten „Jungen Alten“ an: diese suchen Austausch und Gemeinsamkeit, Sicherheit und Hilfe im Alltag, aber auch ein engagiertes Leben, in dem sie Wirkung entfalten. Hierzu wurde ein Wohnprodukt der oberen Mittelklasse entwickelt, welches einen breiten Wohnungsmix mit vielfältigen Service- und Gesellschaftsflächen kombiniert. In der Klassifikation „Servicewohnen für Senioren“ der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (GIF) siedelt sich das Haus im unteren 4-Sterne-Bereich an und bietet in seiner Konzeption den weiter alternden Bewohnern, also auch Hochbetagten, umfassende Versorgungssicherheit.
Die ersten der zunächst zehn geplanten Projekte für den eigenen Bestand realisiert der Investor auf bereits erworbenen Grundstücken in Leipzig und Halle; der erste Spatenstich für Senior Living Plus ist noch für 2022 vorgesehen. Für die weitere Expansion wurden attraktive Zielregionen auch im Westen Deutschlands, u.a. im Bereich Rhein-Ruhr, identifiziert.
Die Resonanz aus einer Vielzahl von Messegesprächen auf das neue Geschäftsfeld war einhellig positiv – sei es von Finanzierern, Marktexperten, Intermediären, Entwicklern, Baufirmen oder Planern. Die SLP Senior Living + GmbH als Spartenmutter innerhalb der Stadtbau-Gruppe sieht sich somit durch den Messeauftritt in ihrem eingeschlagenen Weg bestärkt.
Seit Unternehmensgründung im Jahr 1991 hat die Stadtbau AG als Projektentwickler, Bauträger und Investor mehr als 510 Objekte mit einer Nutzfläche von über 1.Million Quadratmetern saniert. Das Unternehmen hat einen erheblichen Beitrag zur Bewahrung und Rettung vieler historischer Gebäude in Leipzig geleistet und zum Beispiel den Handelshof, das Hôtel de Pologne oder auch Kretschmanns Hof mit neuem Leben erfüllt. Dafür ist die Leipziger Stadtbau AG mehrfach ausgezeichnet worden.
Auch auf wirtschaftlicher Ebene überzeugt das Unternehmen seit Jahren. Zum achten Mal wurde die Leipziger Stadtbau AG von Creditreform Leipzig mit dem Bonitätszertifikat CrefoZert ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die ausschließlich Unternehmen erhalten, die eine sehr gute Bonitätsstruktur, finanzielle Stärke sowie wirtschaftliche Stabilität vorweisen können. Nur rund zwei Prozent der deutschen Firmen erfüllen die strengen Richtlinien.
„Die Leipziger Stadtbau AG hat auch in diesem Jahr die hohen Anforderungen der Zertifizierung hervorragend gemeistert,“ so Anett Hesse, Vertriebsleiterin der Creditreform Leipzig Niederlassung KG. „Die Bonität, die Bilanzanalyse der Creditreform Ratingagentur sowie die aktuelle Unternehmenssituation und die Zukunftsaussichten spiegeln den soliden unternehmerischen Entwicklungskurs. Das schafft Vertrauen und Sicherheit gegenüber Geschäftspartnern, Eigentümern, Investoren und Banken.“ Rocco Stegemeier, Finanzvorstand der Leipziger Stadtbau AG, ergänzt: „Wir freuen uns, dass unsere solide wirtschaftliche Grundlage und die ehrliche Geschäftsführung durch diese externe und unabhängige Prüfung abermals bestätigt wurden“.
Vor allem die aktuellen Projekte der Leipziger Stadtbau AG zeigen, dass das Unternehmen mit seinen 75 Mitarbeitern innovativ und zukunftsorientiert aufgestellt ist. Der Bau des LEJ Campus der DHL am Flughafen Leipzig und das mitteldeutsche Verwaltungs- und Schulungszentrum der Siemens AG bestechen durch nachhaltige und energieeffiziente Baukonzepte.
Das Zertifikat wird nur für den Zeitraum von einem Jahr verliehen. Der aktuelle Status ist abrufbar unter www.creditreform.de/leipzig/CrefoZert
Die Leipziger Stadtbau AG unterstützt auch in diesem Jahr wieder das Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Die 65. Ausgabe vom DOK Leipzig findet vom 17. bis 23. Oktober 2022 statt. Dazu werden 255 Filme und XR-Erfahrungen aus 55 Ländern in den Leipziger Spielstätten gezeigt. Die Stadtbau AG unterstützt das Festival auf drei Arten: einmal in die Preisstiftung für den Young Eyes Film Award, einer monetären Unterstützung für die Organisation sowie in der subventionierten Bereitstellung der eigen Spielstätte Schauburg, dem ältesten Filmtheater in Leipzig.
Ab 1. Juli 2022 wird der studierte Landschaftsplaner und Städtebauer Martin Linz die Leipziger Stadtbau AG unterstützen, um ein junges Geschäftsfeld der Leipziger Projektentwickler zu verantworten.
In seinen 25 Jahren in der Immobilienwirtschaft war Linz zuletzt bei der Terragon AG tätig; dort leitete er als Geschäftsführer die Projektentwicklung mit dem Schwerpunkt auf Premium Wohnen für Senioren. Dieses spezielle Wissen und Können wird er jetzt bei der Leipziger Stadtbau AG einbringen, um die neuen Konzepte rund um das Thema „Senior Living“ bundesweit zu koordinieren und umzusetzen.
Dresden begrüßt einen neuen Großmieter: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) unterzeichnete kürzlich einen Mietvertrag für das Geschäftsgebäude an der Cossebauder Straße 18-20 in Dresden. Die BImA mietet das ca. 7.000 Quadratmeter umfassende Objekt für einen Bundesnutzer an, der im Laufe dieses Jahres die vollständig revitalisierte Fläche für mindestens elf Jahre beziehen wird. Die Neumieterin übernimmt damit fast das gesamte Objekt der Leipziger Stadtbau AG mit allen dazugehörigen Parkplätzen und Lagerflächen.
Am 20. Mai 2022 haben die Beschäftigten verschiedener Bereich der Leipziger Stadtbau AG die Immobilie Schopenhauer Straße 4 in Halle „verabschiedet“. Nach knapp zwei Jahren ist die Sanierung dieses denkmalgeschützten Hauses abgeschlossen, an die neuen Eigentümer übergeben und die Mieter werden ab 1. Juni einziehen.
Um allen Beschäftigten – gerade denjenigen, die einen klassischen Bürodienst versehen – die Arbeitsergebnisse des Unternehmens zu zeigen, gibt es in der Leipziger Stadtbau AG die Tradition, das jeweils bezugsfertige Gebäude selbst nochmals in Augenschein zu nehmen. Diesmal an einem Nachmittag in Halle: das ehemalige Kinderheim aus den 1930er Jahren wurde in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz in 29 Wohnungen im bekannten Paulusviertel nachhaltig und zugleich modern umgebaut. Zuvor hatte die Stadtbau AG auf Wunsch der Stadtverwaltung Halle den, auf dem Grundstück gelegenen, öffentlichen Spielplatz „verlegt“ und modern für die Bewohner des Quartiers erhalten. Eine weitere Herausforderung war die Erhaltung von acht alten Bäumen. Dank moderner Technik wurde der Parkplatz auf Wunsch des Grünflächenamtes und der Anwohner so gestaltet, dass die Bäume keinen Schaden nahmen. Zudem werden 14 neue Laubbäume und zwei Buchenhecken das Grundstück wieder parkähnlich aussehen lassen und einen positiven Beitrag zu Stadtklima leisten. Um die Anwohner der Nebenstraße, die bisher keinen Pkw-Verkehr auf der Rückseite ihrer Gebäude kannten, nicht übermäßig zu belasten, wurden drei Doppel-Carports als Lärm- und Schallschutz errichtet.
Nach der Besichtigung, der durch den Denkmalschutz vorgegebenen sehr individuell geschnittenen Wohnungen, einer kurzen Erläuterung der Geschichte des 80 Jahre alten Gebäudes sowie den Erlebnissen rund um die Sanierung stärken sich die Beschäftigten noch mit echten Thüringer Bratwürsten, bevor sie „ihr“ Gebäude endgültig an die Kollegen von der Hausverwaltung abgaben.
Seit Mai dieses Jahres ist die Leipziger Stadtbau AG aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Damit wollen wir das jahrelange Engagement des nachhaltigen Bauens unserer Gruppe durch diesen symbolischen Schritt unterstreichen. Die Stadtbau AG hat seit Ihrer Gründung 1991 den Grundsatz vertreten, innerhalb von bestehenden Siedlungen zu bauen und damit einer Zersiedlung entgegenzuwirken. Dieser Grundsatz erklärt auch den Namen: Stadtbau AG. Neben den Lückenschlüssen war auch die Revitalisierung bestehender Bausubstanz ein Grundsatz: warum neu bauen und neue Ressourcen verwenden, wenn doch bestehende Gebäude in eine neue, ggf. auch andere Nutzung überführt werden kann? Um diesen Unternehmensgrundsatz auch transparenter und nachvollziehbarer zu machen, soll die Mitgliedschaft auch genutzt werden, eine anerkannte Dokumentation der Einhaltung der Standards zu zeigen. Beispielsweise wird das Gebäude der Siemens AG in der Leipziger Talstraße auf dem Niveau des Gold-Standards geplant und gebaut.
Seit 30 Jahren schafft die Leipziger Stadtbau AG mit der Entwicklung, dem Investment und dem Management hochwertiger Immobilien am Standort Leipzig - Werte, die bleiben. Das Leipziger Unternehmen überzeugt dabei seit Jahren mit wirtschaftlicher Stabilität und einer ausgezeichneten Bonität. Jährlich unterzieht sich die Leipziger Stadtbau AG dem Zertifizierungsprozess für das Creditreform Bonitätszertifikat CrefoZert. Am 5. Juli 2021 überreichte Anett Hesse, Vertriebsleiterin der Creditreform Leipzig Niedenzu KG die besondere Auszeichnung, die den soliden unternehmerischen Entwicklungskurs und die kontinuierliche Arbeit der Leipziger Stadtbau AG widerspiegelt.
Die Leipziger Stadtbau AG und deren Tochterunternehmen wurden am 4. Mai 2020 von Creditreform Leipzig mit dem Bonitätszertifikat CrefoZert ausgezeichnet. Überzeugende Geschäftszahlen, eine sehr gute Bilanzbonität und ein solider unternehmerischer Entwicklungskurs der gesamten Unternehmensgruppe waren Basis für diese besondere Auszeichnung.
+++ Architekturwettbewerb mit 5 namenhaften Büros durchgeführt +++ Jurysitzung Anfang Februar 2020 wählt Entwurf von behet bondzio lin Architekten zum Sieger +++ ab 11.03.2020 Ausstellung mit den Wettbewerbsergebnissen im Neuen Rathaus +++
Leipzig. 2019 geht das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (oder kurz: DOK Leipzig) bereits in sein 62. Jahr. Bis Sonntag (3.11.) werden insgesamt 310 Werke aus 63 Ländern gezeigt. Rund 2.000 internationale Fachbesucher/innen werden während der Festivalwoche erwartet.
+++ Am Töpferplan soll ein neues, modernes Stadtquartier entstehen +++ 5 Architekturbüros haben am Wettbewerb teilgenommen +++ Preisträger wurde gekürt +++ im Oktober öffentliche Ausstellung in Halle geplant +++
Leipzig. Vom 7. bis 9. Oktober 2019 findet wieder die EXPO REAL – die wichtigste Messe der Immobilienbranche – in München statt.
Wir präsentieren uns auf dem Gemeinschaftsstand des Freistaates Sachsen und freuen uns auf drei spannende Messetage mit anregenden Gesprächen und neuen Kontakten. Besuchen Sie uns in Halle A2, Stand 322.
Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier: www.exporeal.net
+++ Kita am Jägerplatz 24 eröffnet +++ Leipziger Stadtbau AG übergibt Grundschule und Kita an den Träger Rahn Education +++ insgesamt werden hier 133 Kita-Kinder und ca. 26 Grundschüler der 1. Klasse betreut +++
Leipzig. Ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Areals um den Bayerischen Bahnhof zu einem neuen Stadtquartier steht bevor.
+++ Stadtbau Wohnprojekte GmbH gewinnt mit Projekt „Casa Philippa“ einen der drei Preise +++ Projekt „Brunnenviertel“ wird mit einer Anerkennung gewürdigt +++
Leipzig. Auf dem Grundstück Scharnhorst-straße 37 in der Leipziger Südvorstadt laufen die Rohbauarbeiten mit Hochdruck. Die Erdarbeiten und der Spezialtiefbau sind abgeschlossen. Aktuell wird die Bodenplatte hergestellt.
Leipzig. Die Stadtbau Wohnprojekte Frede Haus GmbH hat mit den Bauarbeiten am „FREDEHAUS“ in der Maxim-Gorki-Straße 13 in Halle/S. begonnen. Damit erlebt eines der bedeutsamsten unsanierten Baudenkmäler Halles eine gänzliche mit der Stadt Halle, Abteilung Denkmalschutz abgestimmte Neugestaltung. Aktuell finden Abbrucharbeiten statt. Beginn der Sanierungsarbeiten ist für September 2018 vorgesehen, die Fertigstellung für Dezember 2020 geplant.
Leipzig. Im Gebäudekomplex der ehemaligen Großbuchbinderei in der Albert-Schweitzer-Straße in Leipzig Reudnitz hat die Vermietung begonnen. Auf 8.000 Quadratmetern Wohnfläche entstanden 76 Wohnungen in zwei Objektphasen. Die Abschnitte „Direktion“ und „Produktion“ spiegeln die damalige Nutzung wieder.
Leipzig. Nach umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten am Brühl 48-50 ist das Adina Apartment Hotel am Freitag, den 10. November offziell übergeben worden.
Zur feierlichen Eröffnung begrüßten die zwei Maskottchen Australiens, ein Känguru und ein Koalabär die versammelten Gäste, bevor Georgios Ganitis, der Generalmanager der deutschen Adina-Häuser, Carolin Böttcher, die Hoteldirektorin und Patrik Fahrenkamp, der Vorstandsvorsitzende der Stadtbau AG, das rote Eröffnungsband durchschnitten.
Das ehemalige Interpelz-Gebäude wurde seit Mai 2016 entkernt und vollständig umgebaut. Heute beherbergt das markante Hochhaus in der Leipziger City 166 Studios und Apartments, ein öffentliches Restaurant, eine Bar, drei Konferenzräume mit angeschlossener Dachterrasse, ein Schwimmbad, Sauna und modernste Fitnessgeräte im Untergeschoss.
Am 11.11. öffnete das 4-Sterne-Hotel zusätzlich seine Pforten für alle interessierten Besucherinnen und Besucher.
Lesen Sie dazu mehr im Artikel der Leipziger Volkszeitung vom 11.11.2017.
Leipzig. Ein Industriedenkmal erwacht zu neuem Leben - Am 7. Oktober feierte die Stadtbau Wohnprojekte GmbH das Richtfest des "Buchwerks", einer ehemaligen Großbuchbinderei in Leipzig-Reudnitz.
Der Gebäudekomplex wurde binnen zwölfmonatiger Bauzeit kernsaniert, um zwei Stockwerke erweitert und zu einer zeitgemäßen Wohnanlage umgebaut. Bis Ende 2018 entstehen hier 76 hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen mit insgesamt 76 Stellplätzen.
Die Wohnungen überzeugen mit großen Fensterfronten, modernster Ausstattung, edlem Design und einem gewissen historischen Industriecharme. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 64 und 164 m². Das Buchwerk befindet sich in der Albert-Schweitzer-Straße 10 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sternburg Brauerei, mit hervorragender Verkehrsanbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und an die B2. In der Nähe befinden sich u. a. das Uniklinikum Leipzig und mehrere Parkanlagen.
Leipzig. Immobilien im Fokus: Vom 4. bis 6. Oktober 2017 ist die EXPO REAL in München wieder der Treffpunkt für die nationale und internationale Immobilienbranche. Die Stadtbau AG ist ebenfalls dabei. Wir präsentieren uns auf dem Gemeinschaftsstand der Metropolregion Mitteldeutschland in Halle A2/Stand 430. Wir freuen uns auf drei spannende Tage mit anregenden Gesprächen und neuen Kontakten.
Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier: www.exporeal.net
Leipzig. Stuckverziert und hochmodern: Die Leipziger Stadtbau AG hat Ende Mai die Räumlichkeiten für das neue Bürgeramt im denkmalgeschützten Jacobi-Palais übergeben. Seit dem 12. Juni stehen zwei Etagen der Otto-Schill-Straße 2 als zentrale Anlaufstelle von Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Hier können die Einwohner Leipzigs ihre Anliegen in frisch sanierten und mit modernster Technik ausgestatteten Räumlichkeiten vortragen.
Das fünfgeschossige Jacobi-Palais beherbergt den drittgrößten Verwaltungssitz der Stadt, mit Welcome-Center für Migranten, der Stadtkämmerei, der Stadtkasse, den Referaten für Migration und Integration sowie für Beschäftigungspolitik. Die aufwendigen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten liefen seit Juni 2016 auf Hochtouren. Bis September 2017 sind voraussichtlich auch die letzten Baumaßnahmen abgeschlossen.
Das Jacobi-Palais ist ein Objekt der Leipziger Stadtbau AG und Bestandteil der hochrepräsentativen Bebauung des Leipziger Innenstadtrings. Es liegt vis-à-vis des Neuen Rathauses, dem Sitz der Stadtverwaltung und der Thomaskirche. Vom Westen grenzt das Gebäude an den Pleißemühlgraben. Das unter Denkmalschutz stehende vierflügelige Neobarocke-Ensemble ließ der Architekt Johann Paul M. Jacobi 1890/92 an der Pforte zum einst berühmten Apels Garten erbauen. Das Palais gilt als früher Vertreter des großstädtischen Geschäftshaustypus. Der Architekt Jacobi griff in seiner Fassadengestaltung neobarocke Tendenzen auf, die Strukturierung der Büroräume orientiert sich an den Schemata der Renaissancepalazzi. Das Gebäude verfügt über einen glasüberdachten Innenhof und war bis Ende 2012 der Sitz der Theologischen und Juristischen Fakultät der Universität Leipzig nebst Bücherei.
Die hervorragende Bonität und die finanzielle Nachhaltigkeit der Leipziger Stadtbau AG haben auch dieses Jahr überzeugt - zum fünften Mal in Folge erhielt das Unternehmen das „CrefoZert“-Siegel, das Bonitätszertifikat der Creditreform AG. Das freut Unternehmensführung wie Anleger gleichermaßen, denn es bestätigt aufs Neue die Solidität und Zuverlässigkeit des Unternehmens.
Der Zertifizierung vorausgegangen waren eine detaillierte Jahresabschlussanalyse durch die Creditreform Rating AG, die Prüfung der Daten aus der Creditreform Wirtschaftsauskunft sowie intensive Gespräche mit dem Management. Das Prüfsiegel wird lediglich für den Zeitraum von einem Jahr verliehen und muss stets erneuert werden. Das gewährleistet, dass die Zertifizierungskriterien erfüllt und die hohen Qualitätsstandards dauerhaft eingehalten werden.
Die Stadtbau AG ist als Projektentwickler, Bauträger und Investor tätig. Sie hat in 26 Jahren mehr als 450 Objekte mit einer Nutzfläche von über 850.000 Quadratmetern saniert. Das Unternehmen deckt mit ihren Tochtergesellschaften den gesamten Zyklus einer Investition in Immobilien ab - von der Marktanalyse über Standortbewertung bis zum Gebäudemanagement nach schlüsselfertiger Übergabe.
Leipzig. Beim Umbau des Brühlpelz-Hochhauses zum ADINA Apartment Hotel hat die Leipziger Stadtbau AG vor Kurzem die historische Grundsteinhülse entdeckt. Die Deutsche Rauchwaren Export- und Import GmbH ließ die 40 Zentimeter lange Zeitkapsel bei der Grundsteinlegung am 10. April 1965 im Fundament versenken. Als Inhalt waren mehrere Schreiben, DDR-Münzen, diverse Prospekte und drei Tageszeitungen beigelegt.
Noch dieses Jahr soll im Brühlpelz Hochhaus das Adina Hotel mit 166 Apartments, Restaurant, Bar, Konferenzräumen und Schwimmbad eröffnen. Der Inhalt der Kupferhülse wird nun um aktuelle Zeitungen und Inhalte ergänzt und an der alten Stelle wieder eingesetzt.
Leipzig. Wild und zugewuchert – so sieht derzeit das Areal am Bayerischen Bahnhof aus. Doch auf dem Gelände, das sich vom Portikus bis zur Media-City zieht, soll in den nächsten Jahren ein neues Stadtviertel erwachsen. Der Startschuss erfolgt nun mit bauvorbereitenden, grünpflegerischen Maßnahmen.
Diese dauern voraussichtlich bis Ende Februar.
Das Fällen von Bäumen ist stellenweise aus Sicherheitsgründen notwendig: da sich das Wurzelwerk in die Rückverankerung des City-Tunnels ausbreiten kann, besteht die Gefahr, dass sie langfristig zu Beeinträchtigungen in der Stabilität der Bahnkonstruktion führen. Die Bahn hat die Stadtbau AG zur Durchführung entsprechender Maßnahmen verpflichtet. An anderen Stellen sind die grünpflegerischen Vorkehrungen erforderlich, um öffentliche Wege und vorhandene Bausubstanz zu sichern.
Die Stadtbau AG hat in enger Abstimmung mit dem Amt für Naturschutz die aktuelle Situation durch einen Gutachter ökologisch untersuchen lassen. Auf der Basis dieser artenschutzfachlichen Analyse werden nun erste bauvorbereitende Maßnahmen auf einem Teil der zur Bebauung anstehenden Grundstücke (Schulen, Kita, Wohnungen) durchgeführt. Der Gutachter wird diese Maßnahmen aktiv begleiten und in den nächsten Monaten das Monitoring der Flächen weiter durchführen.
Leipzig. Seit Mai 2016 laufen die Bauarbeiten im „Brühlpelz-Hochhaus“, nun ist das Musterzimmer des geplanten Leipziger 4-Sterne-Adina-Apartment-Hotels fertig. Die Leipziger Stadtbau AG und das Adina-Management zeigten sich nach der ersten Besichtigung sehr zufrieden. Den künftigen Gast erwarten komfortable Zimmer in edlem Design. Die Eröffnung des 4-Sterne-Adina Apartment-Hotels ist für Herbst 2017 geplant.
Leipzig. Leipzig wächst und moderner, nachhaltiger Wohnraum ist gefragt. Nach Einigung mit den Ämtern der Stadt Leipzig können im Frühjahr 2017 die Bauarbeiten auf dem Areal des Bayerischen Bahnhofs beginnen. Auf dem ca. 40 Hektar großen Gelände sind bis zu 3000 Wohnungen, mindestens zwei Kitas, mehrere Schulen, ein großzügiger Stadtpark und verschiedene Spielplätze geplant. Im ersten Schritt entstehen Wohnungen am Dösner Weg und ein Kita-im Bereich der ehemaligen Fabrik „Gurken-Schumann“.
Lange Zeit über lag das Gebiet südöstlich des Zentrums Leipzigs im Dornröschenschlaf. Doch bald kann das größte Neubauvorhaben Mitteldeutschlands starten. Einen Steinwurf vom Stadtzentrum entfernt, eingebettet zwischen DDR-Moderne und Gründerzeitbauten wird in den nächsten Jahren ein neues, buntes und nachhaltiges Stadtviertel erbaut. Die Quartiersplanung entspricht zeitgemäßen stadtplanerischen Anforderungen. Ökologie und Nachhaltigkeit stehen ebenso im Mittelpunkt wie Lebens- und Wohnqualität. Von der Eigentumswohnung über bezahlbaren Wohnraum für Familien bis hin zu seniorengerechten Wohnungen – Angebote unterschiedlichen Charakters sorgen für ein lebendiges und gut durchmischtes Quartier. Ein ca.180.000 qm großer Stadtpark wird eine attraktive Naherholungsalternative bieten und zugleich die Ventilation der Mikroquartiere ermöglichen. Das zentrale Parken, das die Stadt Leipzig von einem hohen Autoverkehr entlasten soll, findet ebenso Berücksichtigung wie die nachhaltige Energieversorgung. Diese soll bis zu fünfzig Prozent aus regenerativer Energie, inklusive Speicher in der Erde, zur Verfügung gestellt werden. Das gesamte Gelände gilt als Modellstandort der Stadtwerke Leipzig für den Einsatz erneuerbare Energien. Eine umfassende Nahversorgung, eine gute soziale Infrastruktur, vielfältige Freizeitangebote und die perfekte Verkehrsanbindung mit Bus und Bahn lassen den Stadtraum „Bayerischen Bahnhof“ zu einem attraktiven Wohngebiet werden. Erste Bauarbeiten beginnen am Mikroquartier Dösner Weg Nord. Hier sind 211 marktgerechte Mietwohnungen bis Ende 2018 geplant.
Leipzig. Bosch eröffnet morgen auf 6.600 qm seinen
neuen Standort für Unternehmensdienstleistungen in der Rosa-Luxemburg-Straße in Leipzig. Für das Objekt wurde ein langfristiger Mietvertrag zwischen Stadtbau AG und Bosch geschlossen.
Zu Beginn werden 85 Mitarbeiter Unternehmensdienst-leistungen speziell für die Branchen Automobil, Reise, Logistik sowie Informations- und Kommunikationstechnik anbieten. Sukzessive wird der
Standort weiter ausgebaut,
es entstehen 600 neue Jobs.
Leipzig. Die Leipziger Stadtbau AG wurde in diesem Jahr erneut mit dem Bonitätszertifikat „CrefoZert“ ausgezeichnet. Zum vierten Mal in Folge durchlief das Leipziger Unternehmen das Zertifizierungsverfahren mit großem Erfolg und erhielt das Bonitätssiegel, das für eine starke Finanzkraft und eine ausgezeichnete Bonität steht. Bei der feierlichen Übergabe in der Firmenzentrale der Leipziger Stadtbau AG bestätigten Reiner Niedenzu, Geschäftsführer der Creditreform Leipzig Niedenzu KG und Vertriebsleiterin Anett Hesse noch einmal die außergewöhnliche Bonität sowie Stabilität und Nachhaltigkeit des Unternehmens.
Leipzig. Drei Messetage, Termine in dichter Taktung, alle Entscheider der Immobilienwirtschaft gebündelt an einem Ort und konkrete Gespräche:
vom 4. bis 6. Oktober 2016 ist die EXPO REAL in München wieder der Treffpunkt für die nationale und internationale Immobilienbranche (2014: präsentierten sich etwa 38.000 Immobilienprofis aus 74 Ländern auf 64.000 m² Ausstellungsfläche).
Wie gewohnt präsentieren wir uns auf dem Gemeinschaftsstand der Metropolregion Mitteldeutschland in Halle A2/Stand 430.
Wir freuen uns auf interessante, anregende Gespräche und neue Kontakte.
Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier: www.exporeal.net
Hagenauer Group als Generalunternehmer +++
Eröffnung für Anfang 3.Quartal 2017 geplant +++
Leipzig. Im elfgeschossigen „Brühlpelz-Hochhaus“ haben die Bauarbeiten begonnen. Seit Anfang Mai betreut die Hagenauer Group als Generalunternehmer im Auftrag des Eigentümers, der Leipziger Stadtbau AG, die umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten im Brühl 34-50.
Das Objekt wird in den nächsten Monaten von einer Büroimmobilie zu einem Hotel- und Geschäftshaus umgebaut. Die Eröffnung des 4-Sterne-Adina Apartment-Hotels mit 166 Studios und Apartments, Restaurant und Bar, Konferenzräumen und Schwimmbad ist für Oktober 2017 geplant. Zusätzlich sollen im Erdgeschoss Einzelhandelsflächen entstehen. Die neunte und zehnte Etage sind weiterhin für Büroeinheiten vorgesehen.
Leipzig. Die Vermietungsspezialisten von AENGEVELT Leipzig begleiten die "Designschule 1.0 GmbH" im Exklusivauftrag bei ihrer Expansion in Leipzig und vermitteln dazu in dem Büroobjekt "Nordstraße 3-15" am Leipziger Innenstadtring einen langfristigen Mietvertragsabschluss über rd. 2.450 m² Bürofläche. Vermieter ist die Leipziger Stadtbau AG. Mietbeginn ist im Sommer 2016. Die in den Ausbildungsrichtungen Game Design, Modedesign, und Grafikdesign / Kommunikationsdesign tätige Designschule verlegt dann ihren bisherigen Leipziger Standort vom Stadtteil Zentrum-Südost hierher.
Leipzig. Bosch eröffnet im Mai 2016 einen neuen Standort für Unternehmensdienstleistungen in Leipzig. Die Vermietungsspezialisten von AENGEVELT Leipzig vermitteln hierzu in dem Büroobjekt „Rosa-Luxemburg-Straße 16“ in Leipzig-Mitte einen langfristigen Mietvertragsabschluss über die kompletten rd. 6.600 m² Bürofläche. Vermieter ist die Leipziger Stadtbau AG.
Neben dem Hauptsitz in Frankfurt am Main und den beiden Niederlassungen in Magdeburg und Berlin wird Leipzig der vierte deutsche Standort von Bosch Service Solutions, einem internationalen Anbieter für die Ausgliederung von Geschäftsprozessen, dem so genannten Business Process Outsourcing. Bis Ende 2016 will Bosch in Leipzig rund 200 neue Arbeitsplätze schaffen und in den kommenden Jahren den Standort weiter ausbauen.
Leipzig. Eingebettet in die gründerzeitliche Struktur des Leipziger Musikviertels wurde das neue Wohnprojekt „BUEN RETIRO“ nach nur 16 Monaten Bauzeit fertiggestellt. Die Wohnungen werden seit Anfang August von den neuen Eigentümer/innen termingerecht bezogen.
Im exklusiven und sehr begehrten Musikviertel, direkt an der Grenze zum Johanna- und dem Scheibenholz-Park und nur wenige Gehminuten von der Leipziger Innenstadt entfernt, wurde auf einem rund 3.600 Quadratmeter großen Grundstück in der Schwägrichenstraße ein modernes Ensemble aus drei Stadtvillen mit insgesamt 30 hochwertig ausgestatteten Eigentumswohnungen realisiert.
Wichtiger Impuls für weitere Entwicklung +++ Stadtbau unterstützt Vorhaben im Leipziger Westen +++
Leipzig. Das Modernisierungsvorhaben der Haltestelle Diakonissenkrankenhaus liegt im Plan und wird am 21. August abgeschlossen. Mit dem Gleis-und Haltestellenumbau setzen die
Bauherren Stadt Leipzig und die Leipziger Verkehrsbetriebe einen wichtigen Impuls für die weitere Entwicklung der Magistrale Georg-Schwarz-Straße. Dieser war nur durch die finanzielle
Unterstützung privater Partner möglich. So entwickelt die Stadtbau AG zum Beispiel das sogenannte Brunnenviertel. Hier entsteht ein Wohnquartier mit 38.000 Quadratmeter Fläche. Auch das
Diakonissenkrankenhaus wird den angrenzenden Park – ein Naherholungsziel im Stadtteil – für die Öffentlichkeit weiter entwickeln.
1904 eröffnetes Warenhaus bekommt eine neue Zukunft +++ Erster Biosupermarkt an der Karl-Heine-Straße +++
Leipzig. Plagwitz‘ erstes Kaufhaus erwacht zu neuem Leben – mit Produkten aus ökolo-gischen Landbau und der Bio-Ernährungswirtschaft. Am morgigen Donnerstag, den 21. Mai,
eröffnet der Leipziger Biosupermarkt Biomare im ehemaligen Warenhaus der Kaufmannsfamilie Joske (Karl-Heine-Straße 43-45 / Ecke Walter-Heinze-Straße 3) seine dritte Filiale in Leipzig.
Die Leipziger Stadtbau AG wurde am 14. April 2015 erneut mit dem Bonitätszertifikat CrefoZert ausgezeichnet. Mit der feierlichen Übergabe bescheinigten Geschäftsführer Reiner Niedenzu und Vertriebsleiter Stefan Jahn von der Creditreform Leipzig Niedenzu KG der Leipziger Stadtbau AG zum dritten Mal in Folge eine ausgezeichnete und solide Bonität.
Mischung aus Hotel- und Geschäftshaus +++ Jury vergibt den 1. Preis an Leipziger Architekturbüro
Leipzig. Das in Leipzig unter dem Namen „Brühlpelz-Hochhaus“ bekannte Gebäude soll im Zuge einer Sanierung und Modernisierung zu einem Hotel- und Geschäftshaus umgebaut werden. Dazu hat der Eigentümer, die Leipziger Stadtbau AG, einen Fassadenwettbewerb ausgelobt. Aufgabe war es, Lösungsansätze für die künftige Fassadengestaltung zu finden, die im Einklang mit den Nutzungsanforderungen, der Wirtschaftlichkeit des Objektes sowie den städtebauliche Rahmenbedingungen stehen und sich in das städtebauliche Umfeld einordnen. Außerdem sollte das Thema Energieeffizienz mit berücksichtigt werden.
einzigartige Kombination von Verkaufs- & Ausstellungsfläche auf fast 35.000 m² ++++ IKEA kommt ins BauFachZentrum Leipzig +++ verschiedene Werbebausteine zeigen den Weg
Leipzig. Ab sofort ist der Gewerbehof in der Dauthestraße (gegenüber der Alte Messe) um einige Besonderheiten reicher:
Unter dem neuen Namen „BauFachZentrum Leipzig“ finden Kunden auf fast 35.000 Quadratmetern Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Bauen. Außerdem eröffnete auf dem Gelände IKEA sein
erstes Abhollager innerhalb der City. Kunden des schwedischen Möbelhauses können ab sofort online bestellen und die Ware direkt in der Halle B abholen. „Wir freuen uns, deutschlandweit
unsere
1. IKEA-Abholstation in Leipzig in der Dauthestraße eröffnen zu können“, so Oliver Dören, Local Market Specialist von IKEA, Niederlassung Halle/Leipzig.
Union Investment hat mit dem Europahaus in Leipzig ein langfristig vermietetes Objekt mit hoher Wertstabilität für das institutionelle Immobilien-Sondervermögen DIFA-Fonds Nr. 3 von der Leipziger Stadtbau AG erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wurde durch Aengevelt Immobilien, Leipzig, vermittelt.
Leipzig. Im Gewerbegebiet Dauthestraße im Leipziger Südosten – gegenüber der Alten Messe und dem Einrichtungshaus Porta – hat sich seit einigen Jahren ein Gewerbehof etabliert. Händler aus den Bereichen Fliesen, Sanitär, Malerbedarf, Bodenbeläge und Elektro beraten kompetent, bieten eine umfangreiche Angebotspalette und stehen als Partner zu allen Fragen rund um das Thema „Bauen“ von der Planung bis zur Realisierung zur Verfügung.
Leipzig. Mit einem Richtfest feierte die Stadtbau Wohnprojekte GmbH am vergangenen Samstag nach nur achtmonatiger Bauzeit die Fertigstellung des Rohbaus für das Wohnprojekt BUEN RETIRO in der Schwägrichenstraße 17-21 im Leipziger Musikviertel.
„Die Rohbauarbeiten wurden termingerecht fertiggestellt. Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Die einzelnen Gewerke haben perfekt Hand in Hand zusammengearbeitet und somit für eine reibungslose und termingerechte Realisierung gesorgt“ so Klaus-Uwe Marsch, Geschäfts-führer der Stadtbau Wohnprojekte GmbH. „Im Sommer nächsten Jahres können die exklusiven Wohnungen an die Eigentümer übergeben werden.“
Leipzig. Vor ziemlich genau vier Jahren hat die Leipziger Stadtbau AG mit der Entwicklung des Brunnenviertels begonnen. Es gehörte damals viel Phantasie dazu, das Potenzial dieses Herzstückes rund um die Georg-Schwarz-Straße mit seinen nahezu 600 leerstehenden Wohnungen in den vier Karrees zu sehen und sich vorzustellen, dass hier ein neues lebendiges Quartier entstehen soll.
London/Leipzig. Die Hainstraße 16-18 – ehemalig historisches Hôtel de Pologne – und der Kretschmann’s Hof (Katharinenstraße 17) haben neue Eigentümer bekommen.
Patron Capital und die Leipziger Stadtbau AG haben die beiden Objekte in bester Leipziger Innenstadtlage an institutionelle Investoren verkauft.
Leipzig. Die Stadtwerke Leipzig werden zu Beginn des zweiten Quartals 2014 ihren Hauptsitz ins „Europahaus“ - ein Haus der Stadtbau AG – an den Augustusplatz 7 verlegen. Aufsichtsrat und Gesellschafter, die Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (LVV) sind diesem Vorschlag der Stadtwerke-Geschäftsführung gefolgt. Der Mietvertrag ist am 22. Oktober 2013 unterzeichnet worden.
Leipzig. Der Bayerische Bahnhof, Leipzigs bedeutendste innerstädtische Entwicklungsfläche, wird zukünftig gemeinsam von Deutscher Bahn und Leipziger Stadtbau AG entwickelt. Birko Teichmann, Prokurist und Niederlassungsleiter des Grundstückseigentümers Deutsche Bahn Immobilien GmbH betont: „Wir freuen uns, mit der Leipziger Stadtbau AG einen erfahren regionalen Entwickler als Partner gewonnen zu haben.“ Bei Projekten dieser Größenordnung, so Birko Teichmann weiter, setze die Bahn in der Regel auf Kooperationen vor Ort.
Leipzig. Der Handelshof bekommt einen neuen Eigentümer. Die Handelshof GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Leipziger Stadtbau AG und des Londoner Investors Patron Capital, hat das ehemalige Messehaus in der Grimmaischen Straße 1-7 an ein deutsches Family Office verkauft.